Ich wurde 1963 in Deutschland geboren. Meine Familie züchtete Deutsche Schäferhunde und war aktiv in der Schutzhund – Ausbildung. Schon als Kind hab ich die meiste Zeit auf dem Trainingsplatz verbracht. Im Alter von 4 Jahren bekam ich meinen 1. eigenen Hund, einen Langhaardackel. Seitdem haben mich 4 weitere Hunde begleitet. Meine Beaglehündin Xenia ist jetzt meine treue Begleiterin. Ich habe 2 wunderbare Kinder und 2 grossartige Enkelkinder. Ich bin ausgebildete Fachfrau / Betreuung und habe viele Jahre in der Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung gearbeitet. Im Alter von 50 Jahren wollte ich nochmal etwas Neues machen und ich entschloss mich, mein Hobby zum Beruf zu machen. Ich liebe meine Arbeit mit Menschen und Hunden und es ist mir eine Herzenssachen meine Kunden optimal zu begleiten. Ständige Weiterbildung bin ich meinen Kunden schuldig. Ich fühle mich verpflichtet immer mein Bestes zum Wohl von Mensch und Hund zu geben.

Ausbildung zum Hundetrainer bei Certo Dog ( Stiftung zum Wohl des Hundes)

mit folgenden Schwerpunkten:

• Verhalten des Hundes in der Praxis
• Normal/Problemverhalten
• Agressions- und Lernverhalten
• Ethologie und Ausdrucksverhalten
• Welpenspielstunden
• Genetik
• Mantrailing
• Grundlagen der Fütterung
• Hund im Recht
• Anatomie
• BARF (Umsetzung der Rohfütterung)
• Pathologie
• Praktischer Tierschutz
• Erste Hilfe beim Hund
• Rudelhaltung
• Ausdrucksverhalten / Handling
• Praktisches Training

 

Ausbildung zum Zuchtwart 2015

 

Ausbildung zum FBA Tierbetreuer 2015

 

Ausbildung zum Züchter 2015

 

Ausbildung zum Ernährungsberater / Barfberater nach Swanje Simons 2015

 

Ausbildung zum SKN Trainer 2016

 

Der Mensch

Es ist kein Geheimnis das jeder Mensch anders ist. Wir Menschen legen Wert auf unsere Individualität. So individuell wie der Mensch, so unterschiedlich sind unsere Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse an unsere Beziehung.

Auch an unsere Beziehung zu unseren Hunden.

 

Hunde wecken viele Emotionen in uns, sie lassen uns schmunzeln oder laut lachen. Geben uns Trost und Halt. Manchmal bringen sie uns zum Verzweifeln und eines Tages werden wir um sie trauern. Emotionen zeichnen uns Menschen aus und sind ein wichtiger Bestandteil jeder Beziehung.

 

Das dürfen sie als Mensch von mir erwarten:

 

• Höflichkeit und Freundlichkeit
• Einen wertschätzenden Umgang
• Offenheit und Ehrlichkeit
• Eine solide Ausbildung im Umgang und Unterrichten.
• Respekt vor ihren individuellen Bedürfnissen
• Motivation
• Konkret und kritisch
• Verständnis für ihre individuelle Situation

 

 

Der Hund

Es ist auch kein Geheimnis, das jeder Hund anders ist. Zum Einen durch die rassebedingten Unterschiede und zum Anderen besitzt auch jeder Hund seinen individuellen Charakter. Sie sind nicht umsonst in tausenden von Jahren zum besten Freund des Menschen aufgestiegen. In vielen Bereichen haben sie sich unseren Bedürfnissen  angepasst, dennoch gibt es noch genug Unterschiede. Hunde sind Hunde und brauchen einen artgerechten Umgang.

 

 

Hund und Menschen – eine komplexe Beziehung

Menschen sind Menschen und Hunde sind Hunde. Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse auch wenn unser Zusammenleben immer enger wird. Jede Hund Mensch Beziehung ist zusätzlich durch seine individuellen Charaktere  gekennzeichnet. Die Aufgabe der meisten Hunde ist es heute Sozialpartner für uns Menschen zu sein.

Missverständnisse in der Kommunikation, unrealistische Vorstellungen an das Zusammenleben, Über – oder Unterforderung sind einige Gründe für das Auftreten von Problemen zwischen Menschen und Hunden. Oft steht der Mensch dabei im Vordergrund. Ein Hund hat Anspruch auf Erziehung. Einen Hund in unsere Welt hineinzunehmen, bedeutet ihn darauf vorzubereiten, welche Freiheiten er in seinem Umfeld geniessen darf, aber auch wo sie aufhören. Ein rücksichtsvoller Umgang zwischen Menschen erfordert, dass auch unsere Hunde sich oft zurücknehmen müssen. Dies muss der Hund lernen. Denn jemand der nur im Paradies aufwächst, wird auch nur im Paradies leben können.

 

Ihr Hund wird sie umso mehr schätzen, wenn sie nicht versuchen ihm auf Augenhöhe zu begegnen und alles recht zu machen. Er wird sich umso freudiger an ihnen orientieren und seine Freiheit zu schätzen wissen, wenn sie ihm verständlich machen, was er darf und was nicht.